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Anti-Aggressions-Training | Antiaggressivitäts- oder Anti-Gewalt-Training


Ein Anti-Aggressions-Training (auch bekannt als Antiaggressivitäts- oder Anti-Gewalt-Training) ist ein spezielles Programm, das darauf abzielt, aggressive Verhaltensweisen zu reduzieren und den Teilnehmern zu helfen, konstruktivere Wege im Umgang mit Wut und Aggression zu finden. Diese Trainings richten sich an Personen, die Schwierigkeiten haben, ihre Aggressionen zu kontrollieren, und können sowohl für Jugendliche als auch für Erwachsene angeboten werden.


Inhalte des Trainings:

  1. Selbstreflexion: Teilnehmer werden ermutigt, ihre eigenen Verhaltensmuster zu erkennen und die Auslöser für ihre Aggressionen zu verstehen.

  2. Emotionale Kontrolle: Techniken zur Regulation von Emotionen werden vermittelt, um impulsive Reaktionen zu vermeiden.

  3. Kommunikationsfähigkeiten: Förderung der Fähigkeit, Konflikte verbal und ohne Gewalt zu lösen.

  4. Empathie-Entwicklung: Übungen, die das Einfühlungsvermögen und Verständnis für andere fördern.

  5. Stressbewältigung: Strategien zur Reduzierung von Stress, der oft ein Auslöser für aggressive Handlungen ist.

  6. Rollenspiele: Praktische Übungen, um neue Verhaltensweisen in kontrollierten Umgebungen zu testen.


Das Ziel solcher Programme ist es, langfristige Verhaltensänderungen zu bewirken und die Lebensqualität der Teilnehmer zu verbessern.

Ein Anti-Aggressions-Training kann in seiner Dauer variieren, je nach Wunsch oder behördlicher Auflagen. In der Regel erstrecken sich solche Trainings über mehrere Wochen bis Monate. Häufig finden die Sitzungen wöchentlich statt und dauern jeweils ein bis zwei Stunden. Wochenendkurse und oder Kompaktkurse sind auf Anfrage möglich! Die genaue Dauer hängt von den individuellen Bedürfnissen der Teilnehmer und der Art des Trainings ab.


Anti-Aggressions-Trainings stehen grundsätzlich einer breiten Zielgruppe offen: 


  1. Jugendliche: Besonders jene, die in der Schule oder im sozialen Umfeld auffällig geworden sind.

  2. Erwachsene: Personen, die in beruflichen oder privaten Situationen mit Aggressionsproblemen konfrontiert sind.

  3. Straftäter: Oft im Rahmen von Resozialisierungsmaßnahmen, um Rückfälle zu verhindern.

  4. Familien: Eltern und Kinder, die Schwierigkeiten im Umgang miteinander haben.

  5. Mitarbeiter in Hochstressberufen: Berufe, die mit hohem Stresspotenzial verbunden sind, wie Polizei oder Rettungsdienste.

  6. Freiwillige Teilnehmer: Menschen, die proaktiv an ihrer emotionalen Kontrolle arbeiten möchten.

Die Teilnahme kann freiwillig oder in einigen Fällen gerichtlich angeordnet sein.


Schulungs- und Trainingscenter: Kempen am Niederrhein


Kraft und Köpfchen ist für Jung und Alt

Wir bieten exklusive Trainingseinheiten, Workshops und Lehrgänge an, die auf alle Altersgruppen abgestimmt sind.


Spezialangebote

Antiaggressions- und Deeskalationstraining für Schulen und Jugendeinrichtungen

Sprach- und mentales Kampfkunst-Coaching

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Erprobte Systeme

Dragon Do und Quantum 73 Kampfkunstsysteme

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Weiterbildung und Seminare

Nutzt unsere Schulungen, Seminare, Workshops und Modultrainings, um eure Fähigkeiten zu erweitern.


Kontakt:

KK-Päd. GM Ralph Quantè

Telefon: 0170 1268199

Stefan Mehler, Diplom Sozialwissenschaftler

Telefon 01522 9855538